Bevor es zum Grundieren ging, musste fleißig abgeschraubt und abgeklebt werden. Im Nachhinein waren wir wirklich froh, jede Kleinigkeit abmontiert zu haben. Jede Kleinigkeit, die wir nicht abgeklebt hatten, ist im Nachhinein einfach nicht schön geworden.Die Gummidichtung der Windschutzscheibe haben wir mit einem Kabel angehoben. Hat wunderbar funktioniert und das Ergebnis ist wirklich gut geworden.Dann hieß es Lack anschliefen… jede Ritze… am Führerhaus mühsehlig mit der Hand. Am Koffer etwas flotter mit einem Exzenterschleifer.Es wurde alles rot…Danach wurde geputzt und grundiert. Haben hierzu eine Epoxidharzgrundierung verwendet. Für den Koffer war sie einigermaßen gut zu verarbeiten. Das Führerhaus war wirklich eine Herrausforderung.. hier würden wir beim nächsten mal auf was anderes setzten. Die Grundierung ist fürs Endbild Ausschlag gebend.Nachdem grundieren ist vor dem grundieren.. das Ganze durfte wieder angeschliefen werden. Dauerte bei uns fast 2 ganze TageRechts grob mit Exzenter angeschliffen, links nochmal mit einem Schleifvlies nachgearbeitet.Jetzt durften wir endlich an die Farbe ran. Und wir waren schwer begeistert… Für Fragen zur Farbe könnt ihr uns gerne anschreiben.Er wurde grüüünn…Vieles wurde grüünn….Die Türen durften natürlich nicht fehlen. Der ganze Kleinkram hat unglaublich viel Zeit gekostet. Wir haben dem Koffer gerollt, den Kühlergrill hatten wir mit einer Spraydose lackiert. War ne super Entscheidung.Fertig <3Er lässt sich wirklich sehen. Wir sind überrascht, wie gut das Ganze geworden ist. Natürlich nicht ansatzweise wie beim Lackierer. Für uns aber ausreichend. Bisher haben wir nur positive Reaktionen auf unser Werk bekommen.
